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Zwischen Berghang und Dancefloor – Skifahrt 2020 Seefeld-Tirol

Aktualisiert: 26. Jan. 2021

Am Tag der heiligen drei Könige startete, im noch jungen Jahr 2020, unsere Skireise pünktlich aus Oranienburg mit 39 SKI-freudigen Abiturienten, Herrn Seidel, Frau Buchholz und Herrn Püschel sowie drei Sportstudenten der Extraklasse – Katja, Steven und Tim. In kürzester Zeit brachte uns die Busfirma Reicheneder mit Hauptbusfahrer Leonhard sicher nach Tirol – Seefeld.

Im ehemaligen 5-Sterne Hotel dem „Alpenkönig“, der den Charme des „Last Christmas“-Video von WHAM! versprüht, waren wir nun 5 Tage König. Na gut, nicht durchgehend königlich, aber unsere kaiserliche Laune konnte nicht getrübt werden. Beispiel gefällig?

10qm 15 people

Als wir am Donnerstag den Diskodancefloor stürmten, wummerte mein Ohr unangenehm heftig. Die Boxen plärrten und sausten in den Höhen, dass Musikgenuss nicht möglich war. Sofort wurden übergangsweise 4 JBL-Boxen gekoppelt und der Floor brannte wieder. Unterdessen frickelte Abiturientin und Technik AG-Mitglied Jenny an den Reglern, so dass eine halbe Stunde später die dicken Beats wieder eine Soundsystemkultur schaffen konnten. Danke Jenny.

Auf der Piste ging es jeden Tag mit einem knackigen Warm Up los. Vor allem Powerstudi Steven ließ uns in kürzester Zeit in voller Montur transpirieren.

Pump it up Mister Seidel

Die skifahrende Abiturienten wurden in drei Leistungsgruppen eingeteilt. Die Studis leisteten vorzügliche Arbeit am Beginnerberg und unterstützten die Schüler mit Leib und Seele bis zum wiederkehrenden Wadenkrampf. Die Fortgeschrittenen glitten die blauen und roten Pisten mit Frau Buchholz und Herrn Püschel gen Tal. Mit Skiüberschallgeschwindigkeit peste Herr Seidels Profigruppe den Berg hinunter.

Raupenskiing

Zur Tagesmitte trafen wir uns alle zusammen auf der Rosshütte und verspeisten traditionell österreichische Gerichte wie Kaiserschmarren und Spätzle. Füllende Kost, die gleich wieder abgesportelt wurde. Genauso traditionell wurde dann auch Skigefahren: Neben den 3 Grundtechniken perfektionierten wir den Wiener-Skiwalzer. Hier kann man sich noch leichter auf den Fuß treten … äh … auf den Ski.

Nicht nur die Skifahrer/innen waren hungrig

Das Nebenpistenprogramm bestand weitestgehend aus (recht lautem) Singen und Tanzen. Sogar beim Fackelabend begleitete uns Matthias Reim mit Whitney Houston auf Schritt und Tritt. Die Stimmung hielt bis zur Heimfahrt. Im Bus surrte dann nur der Motor des Busses und das Schlafdefizit wurde vorbildlich wieder ausgeglichen um Montag den verpassten Stoff in der Schule wieder aufmerksam aufnehmen zu können: )


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